22.11.23 Spendenmeisterschaft auf gemeinsamhelfen.de

Reelle Chance auf Geldregen für Vereine

Solidaritäts-Wettbewerb vom 5. bis 12. Dezember

Nussbaum Stiftung spendet 20.000 Euro

Die Spendenmeisterschaft 2023 der Nussbaum Stiftung wird wieder strahlende Gewinner bringen. Start ist traditionsgemäß am 5. Dezember, dem Internationalen Tag des Ehrenamts, Zieleinlauf ist der 12. Dezember. Die „Meisterschaft der guten Taten“ knüpft an die bisherigen ungewöhnlichen Erfolge an, mit denen Projekte von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen im Verbreitungsgebiet der Nussbaum Medien unterstützt werden. Im vergangenen Jahr kamen 106.885,61 Euro zusammen. 2023 wird gemeinsamhelfen.de während der Spendenmeisterschaft die 1-Million-Marke überschreiten. Deutlich.

 

Spenden kommen zu 100 Prozent an

Erneut füllt die Nussbaum Stiftung einen Spendentopf mit 20.000 Euro. Am Ende der Spendenmeisterschaft erfolgt die Verteilung des „Potts“ prozentual auf die Spenden an die Projekte. Je mehr Spenden für ein Projekt eingehen, desto größer wird der Anteil. Für Vereine, die ihre Projekte bis zum 28. November 2023 auf gemeinsamhelfen.de registrieren, bietet sich eine neue Chance, diese zu einem großen Teil finanzieren zu können. Die Spenden gehen zu 100 Prozent an den begünstigten Antragsteller. Ohne Abzug. Für jede Spende gibt es automatisch eine Spendenbescheinigung im Januar/Februar 2024.

 

Vereine und das Ehrenamt stärken

Viele Vereine stehen vor hohen Hürden. Wie sich die Zukunft der Gesellschaft anhand der zu erwartenden hohen und zum Teil beängstigenden Herausforderungen entwickeln wird, ist unbekannt. Mit der Spendenplattform gemeinsamhelfen.de und der Spendenmeisterschaft will Nussbaum die Welle der Solidarisierung in die Partnerstädte und -gemeinden transportieren. Gemeinsam lässt sich mehr erreichen, ist sich Klaus Nussbaum sicher: „Das ist gelebte Solidarität“.

Der Stifter Klaus Nussbaum unterstützt seit Jahrzehnten das Ehrenamt in Vereinen, Kirchen und Organisationen und würdigt damit alle bürgerschaftlich aktiven Frauen und Männer. Um das Ehrenamt zu stärken, müsse es jedoch enger vernetzt und noch besser wertgeschätzt werden, fordert Klaus Nussbaum.